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steffenschöni | ||||
Heidi Schöni Steffen Geboren 1953. Ausbildung zur Primarlehrerin. Vorkurs und Fachklasse an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich. Seit 1981 freischaffende Künstlerin und Dozentin. |
Karl Steffen Schöni
Geboren 1953. Ausbildung als Chemielaborant an der ETH Zürich. Weiterbildung in Biochemie und Fotografie, University of Florida und Salzburg College (Illinois University). |
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Werke & Ausstellungen |
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1984 Gründung des Multimedia-Projekts "HALLE K", (Performances u. Aktionen) 1985 "Alles und noch viel mehr", Kunstmuseum Bern 1987 Galerie Alexander Hodel, Zürich 1989 Beginn der Zusammenarbeit von steffenschöni für das Projekt „EiS“, Eingriffe ins Stilleben, im Gelände der N7-Baustelle 1991 "EiS", Ausstellung im Stellmacherhaus Weinfelden, U-Galerie Zürich 1993 "LICHT-PAUSEN", Haus zum Komitee Weinfelden 1994 "PAPIERKUNST-SCHWEIZ", Bern, Tallinn, Riga, Vilnius, St. Petersburg, Moskau 1995 "LESARTEN", Städtische Galerie Neues Schloss Meersburg 1996 "OSTSCHWEIZER FOTOKUNST", Fotoforum St. Gallen 1997 "LESARTEN II", Städtische Galerie Neues Schloss Meersburg |
1998 "ANSTADT 98“, Kunst im Stadtraum St. Gallen 1999 "MIT DEM BILDFLUSS" Kunstraum Kreuzlingen, Gruppenausstellung VideOst 2000 “ZONE” Hausbesetzung Villa Ulmberg, Förderbeitrag d. Kt. Thg. für bildende Kunst 2001 “OHMArt 2001” Wil, Kunst im Stadtraum 2002 „OHM02“, Videoinstallation und 21 Tagundnachtübertragungen im Stadtnetz 2003 „SENSORIUM“ Frauenfeld, Gruppenausstellung VideOst 2004 “seestück; basic(s)II”, Hafenareal Romanshorn 2005 „Zero Position III“, Alte Badi OHM41, Wil 2006/08 „zero position“, Werkdokumentation, Verlag Niggli AG 2007 Gruppenausstellungen „zone Ø“, Installation in Horn. „Artour # 2“ Iburg, Kunsthalle(n) Toggenburg. "Seh(n)sucht; Paradies", "neuer shed” Eisenwerk. «deconstructing eden», „exex“, St. Gallen 2008 "Nothing to declare", 4. Triennale zeitgenössischer Kunst Oberschwaben, Friedrichshafen |
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